Entdecke den Weg nach Innen

Mit den Angeboten im Klangraum biete ich eine breite Palette an Möglichkeiten an. Der Ansatz ist immer wieder die Ganzheitlichkeit von Körper, Geist und Seele. Immer mehr Menschen fragen sich nach den Sinn- und Wertfragen ihres Daseins, der Welt und der Menschen. Es gibt viele Möglichkeiten den Weg nach Innen zu erforschen. Es geht hierbei gar nicht um das Aufzeigen in eine bestimmte Richtung, sondern um die Bereitstellung verschiedener Möglichkeiten, die in dem Teilnehmenden ein ganzheitliches Wohlgefühl auslösen und ihm Methoden an die Hand zu geben, sich selbst „neu zu entdecken“ wie beispielsweise eine innere Landkarte mit all den Schätzen, die geborgen werden möchten.

 

Foto: Klangraum in Freiamt

Sicherlich wussten wir als Kinder sehr gut, welches unsere Empfindungen sind und welche persönlichen Bedürfnisse in uns sind. Gedanken und Gefühle waren miteinander verbunden – oh ja, wir waren mit unserem Herzen verbunden. Fühlten wir Schmerz, so weinten wir. Doch je älter wir wurden, desto mehr kam u.a. die Konditionierung von der Gesellschaft. Die Begrenzungen und Einschränkungen nahmen immer stärker ihren Weg in das  Innere. So kann es sein, dass wir anfingen, nach und nach, uns immer mehr zu betäuben, leider nicht mehr auf die innere Stimme zu hören, obwohl diese doch die Wahrheit kennt!  Doch ist es nicht die wahre Natur in jedem Menschen, die sich danach sehnt, gehört zu werden, beachtet zu werden – schlicht und ergreifend „erlebt und umgesetzt zu werden“?

Wie schön ist es „alle Sinne“ wieder miteinzubeziehen, um beispielsweise über das Spüren und Erfühlen wieder in Kontakt mit sich und seinen wahren Bedürfnissen zu kommen. Dadurch können sich Veränderungen ergeben bis hin zu einem neuen Verständnis, um sich selbst neue Wege für das Leben zu ebnen, die eher der ursprünglich angelegten Essenz entsprechen als sie bisher zum Ausdruck kamen.


Gerne möchte ich Ihnen eine kleine Geschichte weiterreichen:

Foto: Klangraum in Freiamt

Nachdem die Welt erschaffen wurde, überlegten die Götter, wo sie die universelle schöpferische Kraft verstecken sollten, damit der Mensch sie nicht finden und zerstörerisch verwenden könne.

Der Vorschlag eines Gottes war, diese schöpferische Kraft auf den höchsten Berg zu verstecken. Aber die Götter erkannten, dass der Mensch eines Tages auch den höchsten Berg ersteigen und die größte Kraft des Universums finden würde.

Ein anderer Gott schlug daraufhin vor, diese grösste Kraft auf dem Grund des tiefsten Meeres zu verstecken. Doch die Götter überlegten und entschieden, dass der Mensch auch die tiefste Tiefe erforschen würde.
Ein dritter Gott meinte, man solle die grösste Kraft in der Tiefe der Erde, in ihrer Mitte verstecken. Doch auch hier erkannten die Götter, dass der Mensch auch diese Region eines Tages erforschen würde.

Da sagte der weiseste Gott: „Lasst uns die grösste Kraft, die Kraft, die alles erschafft, tief im Innersten des Menschen selbst verstecken. Der Mensch wird niemals auf die Idee kommen, dort danach zu suchen, bevor er reif dafür ist und seine Mitte gefunden hat.“


So versteckten alle Götter miteinander die alles erschaffende grösste Kraft des Universums in der Mitte des Menschen. Dort ist sie noch immer und wartet darauf, dass wir reif werden, sie in Besitz zu nehmen und zum Wohle aller anzuwenden.